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Der BMBF Förderschwerpunkt "Arbeiten an und mit Menschen" – Rückblick und Ausblick auf die Zukunft der Interaktionsarbeit

Abschlussveranstaltung des wissenschaftlichen Projektes InWiGe

Anfang 16.02.2023 09:00 Uhr
Ende 16.02.2023 13:00 Uhr

Im August 2017 veröffentlichte das BMBF die Richtlinie zur Förderung von Maßnahmen für den Schwerpunkt "Zukunft der Arbeit: Arbeiten an und mit Menschen" im Rahmen des FuE-Programms "Zukunft der Arbeit" als Teil des Dachprogramms "Innovationen für die Produktion, Dienstleistung und Arbeit von morgen". In den Jahren 2019 und 2020 gingen 18 Verbundprojekte und das wissenschaftliche Metaprojekt InWiGe an den Start. Übergeordnete Fragestellung des Förderschwerpunktes war es, besser zu verstehen, welche neuen Anforderungen für die Arbeit an und mit Menschen aktuell und künftig entstehen und wie diese anzugehen sind. Die enge Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Sozialpartnern stellt hierfür die Grundlage dar.

Heute, Anfang 2023, sind die ersten Projekte aus dem Förderschwerpunkt bereits beendet, andere befinden sich auf der Zielgraden und finalisieren ihre Ergebnisse. Auch das wissenschaftliche Metaprojekt InWiGe endet im März 2023. In unserer virtuellen Abschlussveranstaltung, zu der wir die Verbundprojekte sowie alle an der Zukunft der Interaktionsarbeit Interessierten einladen, wollen wir versuchen einen Rück- und Ausblick zur Forschung zur Arbeit an und mit Menschen geben:

  • In einem ersten Schritt werden wir dazu noch einmal die Verbundprojekte in den Mittelpunkt stellen; dabei teilen sie blitzlichtartig ihre Erkenntnisse und Erfahrungen der vergangen drei Jahre mit uns.
  • In einem zweiten Schritt wird das Metaprojekt das „big picture“ des Förderschwerpunktes zeichnen. Dabei werden Verbindungs- und Vernetzungswege aufgezeigt sowie auf zentrale Produkte für die Wissenschaft (insb. Taxonomie) und die betriebliche Praxis (insb. Handlungsleitfaden und Toolbox) eingegangen.
  • Zum Abschluss werden wir in einem dritten Schritt in einem Talk nochmals in den Dialog mit relevanten Stakeholdern gehen. Dabei geht es vor allem um die Handlungsbedarfe in den jeweiligen Feldern, um die Zukunft der Interaktionsarbeit zu gestalten. Geplant ist hier ein Dialog mit einem Vertreter der betrieblichen Interessenvertretung der die Bedürfnisse der Beschäftigten nach guten Rahmenbedingungen für Interaktionsarbeit vertritt, einer Unternehmensvertreterin, die Beispiele von gut gestalteter Interaktionsarbeit geben kann, und einer Vertreterin an der Schnittstelle von Politik und Wissenschaft, die wissenschaftsbasierte Gestaltungsempfehlungen gibt und für die  Einbeziehung der Interaktionsarbeit in die gesetzlich vorgeschriebene Gefährdungsbeurteilung plädiert.

 

Der BMBF-Förderschwerpunkt "Arbeiten an und mit Menschen" – Rückblick und Ausblick auf die Zukunft der Interaktionsarbeit Der BMBF-Förderschwerpunkt "Arbeiten an und mit Menschen" – Rückblick und Ausblick auf die Zukunft der Interaktionsarbeit
Quelle: BAuA

Agenda:

9.00 – 9.15 Uhr

Begrüßung durch BAuA und PTKA

9.15 – 10.30 Uhr

Rück- und Ausblick mit den Verbundprojekten

10.30 – 11.00 Uhr

Pause

11.00 – 11.45 Uhr

Einblick in zentrale Produkte des Förderschwerpunktes

11.45 – 12.30 Uhr

 

 

12.30 – 13.00 Uhr

Talk: Gute Interaktionsarbeit gestalten - Herausforderungen für Politik, Praxis und Wissenschaft

  • Dr. Beate Beermann, Vizepräsidentin BAuA
  • Anke Schürmann-Rupp, Geschäftsführerin Integrationscenter für Arbeit Gelsenkirchen
  • Christian Wille, ver.di, Innovation und Gute Arbeit

Ausblick

 

 

Moderation der gesamten Veranstaltung:

  • Michael Niehaus, BAuA
  • Daniela Schneider, INIFES

 

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Adresse

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Daniela Schneider
Telefon: 0821-243694-24
E-Mail: schneider@inifes.de