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"Respekt für Helden, null Toleranz für Gewalt!"

Datum 17.01.2024

In unserer Gesellschaft spielen Rettungs- und Einsatzkräfte eine unverzichtbare Rolle in puncto Sicherheit und Hilfe in Notsituationen. Dennoch werden sie zunehmend Opfer von Gewalt. Unter dem Motto "Respekt für Helden, null Toleranz für Gewalt!" setzt sich Bundesminister Hubertus Heil für den Schutz und die Anerkennung dieser „Helden des Alltags“ ein.

Rettungs- und Einsatzkräfte arbeiten tagtäglich mit anderen Menschen zusammen und leisten gesellschaftlich relevante Interaktionsarbeit. Die Arbeit an und mit Menschen birgt dabei das Gefährdungspotenzial, Opfer von Gewalt zu werden, beispielsweise in Form von verbalen oder physischen Aggressionen. Aufgrund steigender Angriffe gegen Rettungs- und Einsatzkräfte kommt der Kampagne eine besondere Bedeutung zu.

Als Schirmherr der Kampagne #GewaltAngehen engagiert sich Hubertus Heil für den Schutz von Arbeitnehmenden und eine Arbeitswelt ohne Gewalt und Belästigung. Die diesjährige Ratifizierung des Übereinkommens Nr. 190 der Internationalen Arbeitsorganisation gegen Gewalt in der Arbeitswelt unterstreicht die Wichtigkeit des Themas in Deutschland.

Die Klarstellung, dass Gewalt gegen Rettungs- und Einsatzkräfte inakzeptabel ist, bildet das Fundament dieser Kampagne. Dabei kommt der Unterstützung aus verschiedenen Bereichen der Gesellschaft - einschließlich Arbeitgebenden, Arbeitnehmenden, Bildungseinrichtungen sowie der Bevölkerung - eine entscheidende Rolle zu, um eine Null-Toleranz-Haltung gegenüber Gewalt zu etablieren.

Auf der Website der Kampagne finden Interessierte umfassende Informationen zur Gewaltprävention sowie Unterstützung durch die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV). Die Botschaft: Der Gewalt gegen Einsatzkräfte begegnen wir zusammen.

#GewaltAngehen #GewaltAngehen
Quelle: https://dguv.de/gewalt-angehen/index.jsp

Website der Kampagne