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Einigung auf gemeinsamen Fahrplan – Konzept für die zukünftige Zusammenarbeit der Verbundprojekte in Fokusgruppe 1 und 2 beschlossen

Datum 14.04.2021

Die Verbundprojekte der Fokusgruppe 1 und 2 haben sich Ende März bereits zum dritten Mal getroffen, um darüber abzustimmen, wie nachfolgende Treffen gestaltet werden können und eine inhaltliche Schärfung der Fokusgruppen konkretisiert werden kann. Sowohl für Fokusgruppe 1 als auch für Fokusgruppe 2 konnte durch einen gemeinschaftlichen Austausch der jeweiligen Verbundprojekte ein Konzept für die zukünftige Zusammenarbeit entwickelt werden.

Das Treffen der Fokusgruppe 1 stand ganz im Sinne der inhaltlichen Schwerpunktsetzung und gemeinsamen Produktentwicklung unter dem Motto „Worauf haben wir als Fokusgruppe gemeinsam Lust?“ Dabei konnten verschiedene Themenvorschläge identifiziert werden, welche in den nächsten Treffen den inhaltlichen Rahmen bilden werden. Im gemeinsamen Austausch mit den Teilnehmenden kam die Idee auf, einen Podcast ins Leben zu rufen, in welchem die identifizierten Themen diskutiert werden sollen.

Trotz der mittlerweile allgemein einsetzenden Videokonferenz-Müdigkeit in Zeiten von Homeoffice und der Herausforderung, bislang lediglich digital zusammenarbeiten zu können, konnte sich auch die Fokusgruppe 2 für ein stimmiges Konzept entscheiden und die weiteren Treffen planen. Die Gruppe hat sich darauf verständigt, dass weitere Fokusgruppentreffen einem problem- und fragefokussierten Austausch dienen sollen und sich diese durch einen klar umrissenen thematischen Schwerpunkt auszeichnen sollen. Dabei wird der Schwerpunkt reihum von jeweils einem Forschungsprojekt festgelegt und inhaltlich ausgestaltet. Neben einem Input zur Schilderung der Situation oder eines aktuellen Problems durch das zuständige Projekt, sollen Leitfragen im Plenum diskutiert werden.

Eine besondere Herausforderung, mit der die Fokusgruppen konfrontiert sind, ist die große Heterogenität der Mitglieder, welche die Gruppen allerdings als Chance verstehen. Denn ein interdisziplinärer Austausch ermöglicht neue Perspektiven und das Kennenlernen von anderen anderen Blickwinkeln auf das eigene Thema. Im Rahmen der Fokusgruppenarbeit erhalten die Forschungsprojekte Feedback, können Expertise einholen und sich über Probleme und offene Fragen gemeinsam mit den anderen Verbundprojekten austauschen.

Insgesamt ist Fokusgruppenkoordinatorin Louisa Wünnemann glücklich über das Ergebnis des Treffens: „Ich freue mich, dass wir ein Konzept für die weitere Zusammenarbeit und die Gestaltung der Treffen gefunden haben, welches zu den Bedürfnissen, Ressourcen und zur Motivation der einzelnen Forschungsprojekte passt. Ich bin mir sicher, dass sich für uns alle ein Mehrwert aus dieser Kooperation ergeben wird und ich möchte die Verbundprojekte dazu motivieren, die Gelegenheit zum Austausch zu nutzen auch im Hinblick auf ihre eigene Forschung.“ Auch Jonas Wehrmann, Fokusgruppenkoordinator der Gruppe 1, freut sich über das gelungene Treffen mit seiner Fokusgruppe: „Ich freue mich, dass die Teilnehmenden der Fokusgruppe an so zahlreichen und vielfältigen Themen interessiert sind, und wir in den nächsten Treffen verstärkt in den inhaltlichen Austausch treten werden. Die Heterogenität unserer Fokusgruppe spiegelt sich nicht zuletzt auch in den unterschiedlichen Themen wider, auf die wir uns als Fokusgruppe gemeinsam verständigt haben. Ich möchte mich bei den Teilnehmenden für die spannende Diskussion sowie die schöne Arbeitsatmosphäre und die produktive Zusammenarbeit bedanken.“

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